Journalismus: Kanaren-Korrespondentin und TV-Producerin
Knifflige Recherche, Location Scout oder TV-Producerin auf den Kanaren? ARD, arte, ntv und RTL unterstütze ich vor Ort auf den Kanaren.
Ich bin offiziell akkreditierte Stringerin/Producerin für die ARD-Radiosender und Fernsehprogramme auf den Kanarischen Inseln und arbeite regelmäßig für die Korrespondenten im ARD-Studio Madrid.
Darüber hinaus arbeite ich seit 2016 als freie Korrespondentin und Autorin für verschiedene deutschsprachige Radiosender und TV-Programme. Inzwischen berichte ich nur noch selten, da ich mich in meiner Arbeit vor allem auf das Coaching fokussiere. Wenn sich allerdings Krisen ereignen wie Corona, der Vulkanausbruch auf La Palma oder die dramatische Zunahme der Migration, greife ich wieder zum Mikrofon.
Ich bin auf allen Inseln tätig: Ich wohne auf El Hierro, bereise aber regelmäßig Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote, La Graciosa, Fuerteventura, La Gomera und La Palma.
Eine Auswahl meiner journalistischen Kunden
- ARD Korrespondenten-Studio Madrid: Offizielle Stringerin Kanarische Inseln
- arte
- Bayerischer Rundfunk
- Deutschlandfunk
- Deutschlandradio
- Frankfurter Allgemeine Zeitung Podcast
- HR
- Norddeutscher Rundfunk
- ntv
- RTL
- SR
- SWR
Auswahl von mir bestückter Formate
- ARD Morgenmagazin Reporter
- ARD Europamagazin
- ARD Tagesschau
- ARD Tagesthemen
- ARD Weltspiegel
- arte re
- Bayern2 Breitengrad
- BR24 Reportage
- Deutschlandradio Weltzeit
- ORF News
- SRF News
Journalismus: TV-Produzentin, Stringerin, Fixerin
- ARD
- arte
- ntv
- RTL
Ausgewählte Sendungen, die ich als Producerin realisiert habe
Journalismus: Eigene Sendungen als Autorin
BR24 Reportage: El Hierro? Die kleine Insel und die große Flüchtlingswelle (16.2.2024)
2023 sind auf der zweitkleinsten Kanareninsel El Hierro mehr Bootsmigranten aus Westafrika angekommen als die Insel Einwohner hat: 154 „Cayucos“, Migranten-Boote mit insgesamt fast 15.000 Menschen. Und es werden immer mehr. Erstaunlicherweise entsteht trotz dieser Zahlen auf dem nur 270 Quadratkilometer großen Eiland kein neues Lampedusa. Mit ungeheurem logistischen Aufwand werden erwachsene Migranten in Erstaufnahmelager anderer Inseln weiterverteilt. Mit großer Solidarität leisten neben den professionellen Helfern auch Einwohner Nothilfe, Familien und Sportmannschaften integrieren unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Gleichzeitig ist die Insel am Anschlag. Politiker und Hilfsorganisationen fordern die EU auf, dringend mehr zu unternehmen, um bereits an der Westküste Afrikas die gefährlichen Überfahrten zu verhindern. Christina Teuthorn-Mohr berichtet.
Journalismus: Interviewpartnerin / Expertin Kanarische Inseln
FAZ Podcast für Deutschland (7.11.2023):
Nach dem Flüchtlingsgipfel: „Sollen wir auf die schießen, die in Boote steigen?!“
Was taugen die Beschlüsse des Bund-Länder-Gipfels? Wie sieht es auf der Kanareninsel El Hierro aus? Und welche Lösungen machen wirklich Sinn?
Darüber sprechen wir mit der F.A.Z.-Korrespondentin Helene Bubrowski, der auf El Hierro lebenden Christina Teuthorn-Mohr und dem Migrationsforscher Gerald Knaus.
Zu Gast auf der Bayern1 Blauen Couch: Christina Teuthorn-Mohr, Journalistin (14.9.2021)
Journalistin Christina Teuthorn-Mohr lebt auf der kleinen Kanaren-Insel El Hierro, in einem Haus, das umgeben ist von einem tropischen Garten. Auf der Blauen Couch erzählt sie, wie es dazu kam, dass auswanderte.
Experten-Anhörung zur Migration auf den Kanaren
Bundestagsfraktion der SPD (10.6.2021)
Die Kanarischen Inseln drohen ein neuer Hotspot an der europäischen Außengrenze zu werden. 2020 kamen über 23.000 Geflüchtete und Migrant*innen auf den Kanaren an, zehnmal so viele wie 2019. Die Überfahrt vom afrikanischen Festland auf die Kanaren ist wesentlich gefährlicher als über das Mittelmeer. Mit Expert*innen wollen wir über die aktuelle Situation auf den Inseln sprechen, aber auch über die Lage in den Ländern entlang der nord- und westafrikanischen Küste.
Unsere Gäste sind
– Christina Teuthorn-Mohr, ARD-Journalistin, Santa Cruz de Tenerife
– Noelia Díaz, Reporting Officer, UNHCR Regional Bureau for Europe, Genf
– Jonas Wipfler, Referent für Migration und Menschenrechte, Misereor, Berlin